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So soll das neue Schulzentrum Emmerthal aussehen!

Am Mittwochabend, 15. Februar, fand die erste offene Gesprächsrunde zwischen der Interessengemeinschaft Gewerbe Emmerthal (IGE) und dem Bürgermeister der Gemeinde Emmerthal, Dominik Petters, statt.

Im Rahmen der Gesprächsrunde stellten Petters und Marai Grünberg, Lehrerin an der Johann-Comenius-Schule, die Planungen für den Neubau des Schulzentrums Emmerthal anhand eines Modells und mehreren Plakaten (s. Bilder unten) vor.

Am 06. Juli 2023, also mit dem Beginn der Sommerferien, soll mit dem Abriss des Johann-Comenius-Schulgebäudes begonnen werden. Gleichzeitig wird ein „Containerdorf“ errichtet, in welches die JCS ausweichen während des Baus wird.

Der Baubeginn des neuen Schulzentrums soll im Laufe des Jahres 2024 erfolgen. Wann die Bauarbeiten abgeschlossen sein werden, sei hingegen noch offen. Petters und Grünberg unterstrichen: Obwohl das neue Schulgebäude insgesamt weniger Flächen bietet, sei in der Planungen auf nichts verzichtet wurden – ganz im Sinne der Lernenden.

Abgerissen wird zu einem späteren Zeitpunkt auch die Grundschule gegenüber der JCS. Wofür die Gemeinde die dadurch frei werdende 3.500m² große Fläche nutzen wird, sei ebenfalls noch offen. Fest stehe bereits, dass für die nebenan liegende Kindertagesstätte Fläche zur Verfügung gestellt werden muss.

Wer weitere Details zum neuen Schulgebäude erfahren möchte: Die Plakate sind zwar abfotografiert, Grafiken und Texte sind mit entsprechender Zoomfunktion dennoch problemlos lesbar.

IGE-Vorsitzender Timo Schriegel zog im Anschluss an die Gesprächsrunde ein positives Resümee: „Es war sehr interessant zu sehen, wie die Planungen zum neuen Schulgebäude aussehen. Man konnte sich in einem ungehemmten Rahmen austauschen und Themen offen ansprechen.“

Bürgermeister Dominik Petters war ebenfalls angetan: „Man kam ungezwungen ins Gespräch und wir hatten mit dem großen Projekt Schulneubau natürlich ein sehr interessantes Einstiegsthema. Ich bin mir sicher, dass wir das Format fortsetzen werden. Der regelmäßige Austausch zwischen Gemeindeverwaltung und Gewerbetreibenden ist sehr wichtig.“

 

 
Grafik 1: Die Innenraumperspektive des Grundschulanbaus: Die Klassenzimmer sind künftig nicht mehr durch leere Flure verbunden, sondern durch offene Räume, die klassenübergreifente Lernangebote beinhalten.


Grafik 2: Erläuterungen zum Neubau des neuen Schulzentrums.


Grafik 3: Erläuterungen zum Neubau des neuen Schulzentrums.


Grafik 4: So wird das neue Schulzentrum räumlich aufgeteilt.


Grafik 5: Das Gesamtgelände mit Sporthallen, Mensa/Kultur(n)halle, Grundschule und Haupt- sowie Realschule.

 
Grafik 6: Modellansicht des neuen Schulzentrums mit grafischen Erläuterungen.

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