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Glasfaserverlegung: „Minimalinvasiv“ lautet das Motto

Sind die 40 Prozent erreicht, beginnt eine drei- bis viermonatige Vorbereitungsphase. htp und das beauftragte Tiefbauunternehmen prüfen genau, für welches Haus ein Auftrag vorliegt. Das Tiefbauunternehmen nimmt mit den Eigentümer*innen Kontakt auf und vereinbart einen Ortstermin. Hier wird dann genau festgelegt, wo die Glasfaser über das Grundstück führt, wo sie ins Haus eintritt und wo die Endgeräte montiert werden sollen. Alles wird genau in einem Hausbegehungsprotokoll festgehalten. Zuerst wird die Haupttrasse in der Straße verlegt. Von dieser Haupttrasse (Backbone) führen Abzweigungen auf die einzelnen Grundstücke. Sofern es die Gegebenheiten auf dem Grundstück zulassen, werden die Arbeiten minimalinversiv durchgeführt. Bedeutet: Mit Hilfe einer Erdrakete wird das Leerrohr verlegt, so dass der Garten keinen Schaden nimmt. Am Haus selbst ist nur ein wenige Millimeter großes Loch notwendig, durch das die Glasfaser ins Haus geführt wird. Das Loch wird anschließend luft- und wasserdicht verschlossen. Im nächsten Schritt werden von einem Dienstleister der Glasfaser-Abschlusspunkt und der Medienkonverter gesetzt. Dann kann der Router angeschlossen werden und los geht’s.

Die wichtigsten Infos:
> Gemeinsam für Glasfaser <

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